Auf akademie.de werden euch die zehn wichtigsten Regeln zur Barriere-Vermeidung im Web genannt.
Eine Website sollte möglichst für die breite Masse leicht zugänglich sein, vorallem aber muss sie weitgehend barrierefrei sein und mit möglichst wenigen Hindernissen aufwarten.
Laur Aussage von Martina Rüter sorgen diese Regeln dafür, sofern Konsequent umgesetzt, dass eure eigenen Webseiten eine große Anzahl der Anforderungen an einen barrierearmen Internetauftritt erfüllen sowie keinen Besucher aussperren, weil dieser beispielweise einen exotischen Browser benutzt.
Hier schon mal ein kleiner Auszug:
„Regel 1: Keine Frames, keine reine Flashseite und wenig Multimedia-Elemente
Schon bei der Planung und Konzeption eines neuen Internetauftritts oder beim Redesign einer bestehenden Website sollten einige technische Aspekte berücksichtigt werden.
Auf den Einsatz von Frames sollten Sie generell verzichten. Frames sind nicht nur suchmaschinenungeeignet. Sie stellen insbesondere für blinde Menschen eine große Hürde dar, vor allem wenn die einzelnen Frames über keine aussagekräftigen Titel verfügen. Auch das Ausdrucken von einzelnen Frame-Seiten gestaltet sich für den Nutzer schwierig. Außerdem kann bei Frames kein Lesezeichen (Favorit/Bookmark) im Browser und kein direkter Link für Unterseiten gesetzt werden, sondern nur für die Startseite. „
Hier gelangt ihr zum kompletten Beitrag.
Ein Gedanke zu “Zehn Regeln für eine zugängliche, barrierearme Website”